Fakten zu TM und Gesundheit 2. Seite
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TM und . . .
. . . Herz, Kreislauf, Blutdruck
. . . posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)
. . . Angststörungen
. . . Aids / HIV
. . . Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS bzw ADHD)
. . . allgemeiner Gesundheitsüberblick,verringerte Krankenkassenkosten
. . . der Vergleich mit anderen Meditationsformen
. . . Depressionen
. . . sonstige gesundheitliche Wirkungen
TM und Depressionen
Transzendentale Meditation reduziert Depressionen älterer Menschen um fast die Hälfte
Laut zweier aktueller Studien reduziert TM Depressionen bei herzinfarktgefährdeten älteren Menchen um etwa 48 %.
Depression verstärkt das Risiko von Herzattacken schon bei geringer Ausprägung.
Die Studien wurden an der Charles Drew University in Los Angeles und der University of Hawai durchgeführt, und die
Ergebnisse werden durch andere Untersuchungen unterstützt. Sie stärken die wachsende Evidenz über die
gesundheitlichen Wohltaten der Methode.
Die Autoren der neuen Studie sagen, wenn die Wohltaten der TM bei Depression sich weiter bestätigen, kann die
Technik einen Nutzen für Millionen von Menschen haben. Es wird geschätzt, daß einer von fünf älteren Menchen an
Depressionen leidet und daß die Hälfte der Fälle vom Hausarzt nicht diagnostiziert wird. Drogen und Therapie haben
eine nützliche, aber begrenzte Wirkung.
Quellen: The Independent, 8 4.2010 Wissenschaft aktuell 15.4.2010 Daily Mail 10.4.2010
s.auch “Depressionen lassen sich wegmeditieren”
Quelle: Deutsche Ärztezeitung 19.4.2010
TM und sonstige gesundheitliche Wirkungen
“Transzendentale Meditation: Was ist das und wie funktioniert sie?”
Besprechung des Buchs “Transcendence: Healing and Transformation Through Transcendental Meditation” von Dr
Norman Rosenthal (s. Wikipedia Artikel ) durch Therese J. Borchard (Autorin von “Surviving Depression & Anxiety and
Making the Most of Bad Genes” und “The Pocket Therapist”).
“Das Buch “Transcendence: Healing and Transformation Through Transcendental Meditation” war auf meiner
Abschußliste, bis ich die Kurzbiographie von Norman Rosenthal, M.D. las, und fasziniert war.
Er ist Professor der Psychiatrie an der Georgetown Medical School. Er führte Forschung am “National Institute of Mental
Health” (Anmerkung der Red.: Teil des Gesundheitsministeriums der USA) durch.
UND er war derjenige, der als Erster Seasonal Affective Disorder (SAD) beschrieb und diagnostizierte.
Ironischerweise wusste ich durch meine gute Freundin Michelle von ihm, die eine seine Fallstudien zu SAD war.
So, mit diesen Empfehlungen öffnete ich das Buch und las Geschichten, die mich inspirierten und mir die Hoffnung
gaben, eines Tages auch ein Meditierender zu sein.” Quelle: PsychCentral, 17.7.2011
s. auch: “Transzendentale Meditation: Verlasse das Haus nicht ohne sie”
“Der Psychiater Dr Norman Rosenthal sieht Meditation als eine essentielle tägliche Gewohnheit.
. . . Rosenthal sagte, er würde das Haus nicht ohne sie verlassen.
Rosenthal empfiehlt Patienten Transzendentale Meditation (TM). Die gründliche Forschung
über die physischen und psychischen Wohltaten der TM - von reduzierter Angst zu vermehrter Kreativität - ist
beindruckend. Verschiedene Formen von Meditation und Aufmerksamkeit (”Mindfulness”) beeinflussen Gehirnwellen in
unterschiedlicher Weise, sagte Rosenthal, aber alle erzielen gute Wirkungen. Unsere Reaktionen werden weniger
reaktiv. Für Gefängnisinsassen und Schulkinder können “eine paar Minuten mehr Reaktionszeit” bedeuten, nicht
auszurasten.
“Es ist nicht nur Ärger Management und niedrigere Cholesterinwerte. Eine tägliche Dosis von TM ist ein Weg zu
spiritueller Freude und geistiger Gesundheit.” Quelle: The Guardian, 18.5.2011
“Russell Brand kam durch Meditation von der Sucht weg”
Laut Artikel hat der britische Komiker Russell Brand (35) die Meditation für sich entdeckt, um mit seiner
Drogenabhängigkeit klarzukommen.
Laut New York Post sagte er bei einer Benefiz-Veranstaltung zugunsten der TM-Stiftung von Hollywood-Regisseur David
Lynch: "Seitdem ich Transzendentale Meditation gelernt habe, bin ich mir gewiß, das diese Methode Wunder für Geist,
Körper und Seele bewirkt.” und "Tägliche Praxis (der TM) erzeugt Abstand zwischen mir und der Sucht.”
Quelle: diverse Artikel, Aargauer Zeitung 15.12.2010, Times of India, 12.11.2011
s.auch Videomitschnitt Comedian Russel Brand auf der Pressekonferenz zu Warrior Wellness
“Warum erfährt TM ein Comeback?”
“Die Forschung hat gezeigt, dass die TM Menschen hilft, Gleichmut zu erreichen, weil sich buchstäblich ihre Hirnströme
ändern. TM fördert Alpha-Gehirnwellen, Slow-Frequenz Signale, die mit Ruhe assoziiert sind.
Es gibt auch eine Erhöhung der Kohärenz, was bedeutet, dass Gehirnwellen aus verschiedenen Teilen des Gehirns
genauer in Übereinstimmung gebracht. Mit anderen Worten, "TM breitet eine große Welle der Ruhe über das Gehirn
aus", sagte Dr. Rosenthal. Gehirn-Scans haben gezeigt, dass dies beim ersten Mal passiert, wenn ein Mensch meditiert
... bei regelmäßigem Training, werden diese Veränderungen dauerhaft und können sogar zu Zeiten gesehen werden,
wenn die Person nicht meditiert.
Dr. Rosenthal fügte hinzu: "TM kann auch durch einen Prozess der systematischen Desensibilisierung helfen - indem es
beunruhigenden Gedanken und Gefühlen erlaubt, in der tiefen Entspannung und Freude aufzugehen, und damit die
neuronalen Verbindungen zu schwächen, die durch ein Trauma gebildet wurden." Quelle: Healthy Woman, 2.8.2012
Transzendentale Erfahrungen in der Meditationspraxis
Der Artikel der Annals of the New York Academy of Science untersucht die transzendentale Erfahrungen während der
Meditationspraxis und die Integration transzendentaler Erfahrungen in der Entfaltung höherer Bewusstseinszustände mit
Wachen, Träumen und Schlafen.
. . . Die Integration der transzendentalen Erfahrungen mit Wachen, Träumen und Schlafen wird auch durch verschiedene
subjektive und objektive Merkmale markiert. Diese integrierte Zustand, genannt Kosmisches Bewusstsein in der
Vedischen Tradition, wird subjektiv durch innere Selbstbewusstsein erfahren, welches koexistiert mit dem Wachzustand,
Schlafen und Träumen. Physiologisch ist Kosmisches Bewusstsein durch die Koexistenz von α1
Elektroenzephalographie (EEG) mit Delta-EEG während des Tiefschlafs und höheren Gehirnintegration, größerer
emotionale Stabilität gekennzeichnet und verringerter Angst während anspruchsvoller Aufgaben.
Transzendentale Erfahrungen können der Motor für höhere menschliche Entwicklung sein.
Quelle: Annals of the New York Academy of Sciences, Volume 1307, Advances in Meditation Research: Neuroscience
and Clinical Applications pages 1–8, January 2014
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